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Bild: Cornelsen/Agentur Rosendahl

Finanzierungsprogramme für Ihr Bundesland 

Aufholen nach Corona

In der Regel kann die digitale Anwendung „Diagnose und Fördern“ aus dem Schulbudget Ihrer Schule finanziert werden. Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten, über die wir Sie informieren möchten.

In den Schuljahren 2021/2022 und 2022/ 2023 wurden Kinder und Jugendliche mit vielfältigen Maßnahmen und Angeboten bei der Bewältigung der Corona-Krise unterstützt.

So unterstützte die Bundesregierung mit dem Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“ in Höhe von zwei Milliarden Euro Kinder und Jugendliche in der Corona-Pandemie. Ziel war insbesondere, Lernrückstände abzubauen, die frühkindliche Bildung zu stärken sowie Ferienfreizeiten und außerschulische Angebote zu fördern.

Das Aktionsprogramm der Bundesregierung ist ausgelaufen. Viele Bundesländer führen das Programm „Aufholen nach Corona“ auf Landesebene fort. Hier finden Sie weitere Informationen für Ihr Bundesland.

Hier finden Sie Informationen für Ihr Bundesland 

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg hat eine Landeslizenz für Deutsch, Englisch, Mathematik und Französisch erworben. Das Angebot kann von allen weiterführenden Schulen für die Klassen 5-10 kostenlos über die SESAM-Mediathek genutzt werden. 

Sie möchten „Diagnose und Fördern“ als Lehrkraft an Ihrer Schule nutzen?
Hier finden Sie weitere Informationen: Lernportal Diagnose und Fördern

NEU: Elternzugang
Auch Eltern können Zugriff auf sämtliche Lerninhalte erhalten und ihr Kind gezielt unterstützen. Hier finden Sie weitere Informationen: Eltern Diagnose und Fördern

Gibt es in Bayern ein Aktionsprogramm der Bundesregierung zum Thema „Aufholen nach Corona“? 

Ja. Die Bund-Länder-Vereinbarung zum Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona“ enthält die wesentlichen Eckpunkte für die Ausgestaltung des Programms. Die Bundesländer konnten bei der Umsetzung des Programms individuelle Schwerpunkte setzen. 

Daher trägt das Aktionsprogramm je nach Bundesland einen anderen Namen. Das Landesprogramm in Bayern zur Unterstützung der Schulen bei der Bewältigung der Corona-Krise heißt „gemeinsam.Brücken.bauen“. 

Ist die Finanzierung von „Diagnose und Fördern“ über das Aktionsprogramm „gemeinsam.Brücken.bauen“ möglich? 

Eine Finanzierung von Lizenzen für digitale Medien über das Programm „gemeinsam.Brücken.bauen" ist leider nicht möglich. Digitale Medien können jedoch grundsätzlich durch den zuständigen Schulaufwandsträger finanziert werden. Bitte wenden Sie sich an Ihre Schulleitung. 

Wo finde ich weitere Informationen? 

gemeinsam.Brücken.bauen (bayern.de) 

Das Land Berlin hat für das Schuljahr 2022/23 eine Landeslizenz für die Cornelsen Lernplattform „Diagnose und Fördern“ erworben. Das Angebot steht den Schulen für die Jahrgänge 5-10 für folgende Fächer kostenfrei zur Verfügung: Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch. 

Sie möchten „Diagnose und Fördern“ an Ihrer Schule nutzen? 

Melden Sie sich im Berliner Schulportal an. Dort ist Diagnose und Fördern seit Oktober 2022 freigeschaltet. 

Gibt es in Bremen ein Aktionsprogramm zum Thema „Aufholen nach Corona“? 

Ja. Die Bund-Länder-Vereinbarung zum Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona“ enthält die wesentlichen Eckpunkte für die Ausgestaltung des Programms. Die Bundesländer konnten bei der Umsetzung des Programms individuelle Schwerpunkte setzen. 

Daher trägt das Aktionsprogramm je nach Bundesland einen anderen Namen. Das Landesprogramm in Bremen zur Unterstützung der Schulen bei der Bewältigung der Corona-Krise heißt „Schüler:innen stärken“. 

Ist die Finanzierung von „Diagnose und Fördern“ über das Aktionsprogramm „Schüler:innen stärken“.möglich? 

Eine Finanzierung von Lizenzen für digitale Medien über das Programm „Schüler:innen stärken“ ist leider nicht möglich.  

  

Wo finde ich weitere Informationen? 

Landesprogramm Schüler:innen stärken - Die Senatorin für Kinder und Bildung (bremen.de) 

Gibt es in Hamburg ein Aktionsprogramm der Bundesregierung zum Thema „Aufholen nach Corona“? 

Ja. Die Bund-Länder-Vereinbarung zum Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona“ enthält die wesentlichen Eckpunkte für die Ausgestaltung des Programms. Die Bundesländer konnten bei der Umsetzung des Programms individuelle Schwerpunkte setzen. 

Daher trägt das Aktionsprogramm je nach Bundesland einen anderen Namen. Das Landesprogramm in Hamburg zur Unterstützung der Schulen bei der Bewältigung der Corona-Krise heißt „Aufholen nach Corona“.  

Ist die Finanzierung von „Diagnose und Fördern“ über das Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“ möglich? 

Eine Finanzierung von Lizenzen für digitale Medien über das Programm „Aufholen nach Corona " ist leider nicht möglich. Digitale Medien können jedoch grundsätzlich über das Schulbudget finanziert werden. Bitte wenden Sie sich an Ihre Schulleitung. 

Wo finde ich weitere Informationen? 

Bundesprogramm-aufholen-nach-corona-in-hamburg

Gibt es in Hessen ein Aktionsprogramm zum Thema „Aufholen nach Corona“? 

Ja. Das Hessische Landesprogramm zur Unterstützung der Schulen bei der Bewältigung der Corona-Krise heißt „Löwenstark – der Bildungs­KICK“. Das Förderprogramm wird im Schuljahr 2023/2024 über Landesmittel fortgeführt.

Ist die Finanzierung von „Diagnose und Fördern“ über das Aktionsprogramm „Löwenstark“ möglich? 

Ja. Im Programm „Löwenstark“ können Schulen in Hessen auch im Schuljahr 2023/2024 zusätzliche Lernmittel (digitale Schulbücher, Erwerb von Lizenzen, Material für Förderkurse analog und digital) zur Kompensation coronabedingter Lernrückstände und Förderung von Schülerinnen und Schülern anschaffen. Somit darf Ihre Schule „Diagnose und Fördern“ über das Programm „Löwenstark“ bis Ende des Schuljahres 2023/24 finanzieren. Bitte wenden Sie sich an Ihre Schulleitung. 

Bis wann ist die Finanzierung von „Diagnose und Fördern“ über das Aktionsprogramm „Löwenstark“ möglich? 

Das Hessische Förderprogramm „Löwenstark“ wird im Schuljahr 2023/2024 über Landesmittel fortgeführt. Somit kann Ihre Schule „Diagnose und Fördern“ über das Programm „Löwenstark“ bis Ende des Schuljahres 2023/24 finanzieren. Sichern Sie sich jetzt die Fördermittel zur Anschaffung von „Diagnose und Fördern“! 

Ist die Finanzierung von „Diagnose und Fördern“ auch über andere Budgets möglich? 

Ja. Digitale Produkte können grundsätzlich auch über das Schulbudget finanziert werden.  

Das Aktionsprogramm „Stark machen und Anschluss sichern“ in Mecklenburg-Vorpommern ist am 31.07.2023 ausgelaufen. Eine Finanzierung von Diagnose und Fördern ist über dieses Programm nicht mehr möglich. 

Das Niedersächsische Aktionsprogramm „Startklar in die Zukunft“ ist am 31.07.2023 ausgelaufen. Eine Finanzierung von Diagnose und Fördern ist über dieses Programm nicht mehr möglich.

Ist die Finanzierung von „Diagnose und Fördern“ über andere Budgets möglich?

Ja. Digitale Produkte können grundsätzlich auch über das Schulbudget finanziert werden. Bitte wenden Sie sich an Ihre Schulleitung.

Das Nordrhein-Westfälische Aktionsprogramm „Ankommen und Aufholen“ ist am 06.08.2023 ausgelaufen. Eine Finanzierung von Diagnose und Fördern ist über dieses Programm nicht mehr möglich.

Ist die Finanzierung von „Diagnose und Fördern“ über andere Budgets möglich?

Ja. Digitale Lernmittel können im Rahmen der Lernmittelfreiheit über das Schulträgerbudget oder den Eigenanteil beschafft werden.

Wo finde ich weitere Informationen?
Anschaffung digitaler Lernmittel | Bildungsportal NRW (schulministerium.nrw)

Gibt es in Rheinland-Pfalz ein Aktionsprogramm der Bundesregierung zum Thema „Aufholen nach Corona“? 

Ja. Die Bund-Länder-Vereinbarung zum Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona“ enthält die wesentlichen Eckpunkte für die Ausgestaltung des Programms. Die Bundesländer konnten bei der Umsetzung des Programms individuelle Schwerpunkte setzen. 

Daher trägt das Aktionsprogramm je nach Bundesland einen anderen Namen. Das Landesprogramm in Rheinland-Pfalz zur Unterstützung der Schulen bei der Bewältigung der Corona-Krise heißt „Aufholen nach Corona“. 

Ist die Finanzierung von „Diagnose und Fördern“ über das Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“ möglich? 

Eine Finanzierung von Lizenzen für digitale Medien über das Programm „Aufholen nach Corona " ist leider nicht möglich. Digitale Medien können jedoch grundsätzlich über das Schulbudget finanziert werden. Bitte wenden Sie sich an Ihre Schulleitung. 

Wo finde ich weitere Informationen? 

Rundschreiben_zum_Schuljahresende.pdf

Gibt es im Saarland ein Aktionsprogramm zum Thema „Aufholen nach Corona“? 

Ja. Das saarländische Landesprogramm zur Unterstützung der Schulen bei der Bewältigung der Corona-Krise heißt „Aktionsprogramm Aufholen II“.  

Ist die Finanzierung von „Diagnose und Fördern“ über das „Aktionsprogramm Aufholen II“ möglich? 

Ja. Die Finanzierung der Cornelsen Lernplattform „Diagnose und Fördern“ ist auch im Schuljahr 2023/24 über das „Aktionsprogramm Aufholen II" möglich. Neuanträge können bis 21.07.2023 gestellt werden. 

Bis wann ist die Finanzierung von „Diagnose und Fördern“ über das „Aktionsprogramm Aufholen II“ möglich? 

Die Finanzierung der Cornelsen Lernplattform „Diagnose und Fördern“ ist auch im Schuljahr 2023/24 über das „Aktionsprogramm Aufholen II" möglich. Neuanträge konnten bis 21.07.2023 gestellt werden. 

Das Programm "Aufholen nach Corona" ist in Sachsen-Anhalt bereits ausgelaufen. Eine Finanzierung von Lizenzen für Softwareprodukte ist über dieses Programm nicht mehr möglich. 

Gibt es in Schleswig-Holstein ein Aktionsprogramm der Bundesregierung zum Thema „Aufholen nach Corona“? 

Ja. Das Landesprogramm in Schleswig-Holstein zur Unterstützung der Schulen bei der Bewältigung der Corona-Krise heißt „Lernchancen.SH“. 

Ist die Finanzierung von „Diagnose und Fördern“ über das Aktionsprogramm „Lernchancen.SH“ möglich? 

Eine Finanzierung von digitalen Lernplattformen über das Programm „Lernchancen.SH" ist leider nicht möglich. Digitale Produkte können jedoch grundsätzlich über das Schulbudget finanziert werden. Bitte wenden Sie sich an Ihre Schulleitung. 

Wo finde ich weitere Informationen? 

https://fachportal.lernnetz.de/sh/themen/lernchancen-sh.html  

Gibt es in Thüringen ein Aktionsprogramm zum Thema „Aufholen nach Corona“? 

Ja. Das Thüringische Landesprogramm zur Unterstützung der Schulen bei der Bewältigung der Corona-Krise heißt „Stärken - Unterstützen - Abholen“. Das Landesaktionsprogramm wurde bis zum 31. Dezember 2023 verlängert.
 

Ist die Finanzierung von „Diagnose und Fördern“ über das Aktionsprogramm „Stärken - Unterstützen - Abholen“ möglich? 

Ja. Die Finanzierung der Cornelsen Lernplattform „Diagnose und Fördern“ ist über das Programm „Stärken - Unterstützen - Abholen" möglich. Die Schulen können für die unterschiedlichen Bedarfe der Schülerinnen und Schüler geeignete Fördermaterialien in Form von Lern-Apps anschaffen. Somit darf Ihre Schule „Diagnose und Fördern“ über das Aktionsprogramm finanzieren. Bitte wenden Sie sich an Ihre Schulleitung.
 

Bis wann ist die Finanzierung von „Diagnose und Fördern“ über das Aktionsprogramm „Stärken - Unterstützen - Abholen“ möglich? 

Das Aktionsprogramm „Stärken - Unterstützen - Abholen“ wurde verlängert und gilt nun bis 31. Dezember 2023. Sichern Sie sich jetzt die Fördermittel zur Anschaffung von „Diagnose und Fördern“!
 

Wo finde ich weitere Informationen?

Thüringer Verwaltungsvorschrift zur Umsetzung Aktionsprogramm des Bundes "Aufholen nach Corona" - Änderung vom 22. November 2022 (thueringen.de) 
 

Ist die Finanzierung von „Diagnose und Fördern“ auch über andere Budgets möglich?

Ja. Digitale Produkte können grundsätzlich auch über das Schulbudget finanziert werden.

Fördervereine

Wussten Sie, dass es auch möglich ist, Diagnose und Fördern über Ihren Förderverein zu finanzieren? Schulfördervereine sind gemeinnützige Fördervereine für Bildungsanliegen einer oder mehrerer Schulen. Neben Stiftungen, Sponsoren und Privatpersonen sind sie die wichtigsten Drittmittelgeber für Schulen in Deutschland. Mögliche Einsatzgebiete sind Lehrprogramme und Lehrmaterialien. Wenden Sie sich daher für die Finanzierung gegebenenfalls an Ihren Schulförderverein.

Kontaktieren Sie uns

Haben Sie Fragen zur Finanzierung von digitalen Lernmitteln, zu Schnittstellen zwischen Ihren Plattformen und unseren digitalen Angeboten oder zu den pädagogischen Facetten der Digitalität: Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Fachberaterin Digitale Medien – Finanzierung in Schulen 

Marina Klös
Bild: Cornelsen Verlag/ Michael Miethe, Berlin

Marina Klös 

E-Mail: marina.kloes@cornelsen.de
Telefon: +49 30 897 85 8901 
Mobil: +49 172 3294 170 

(Mo., Mi., Do., 08.00 bis 16.00 Uhr)

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