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Besser lernen / 08.06.2020

Ideen für die Ferien - Teil 2

Schulferien – Urlaub – Freizeit

Nur keine Sorge – wir haben noch zehn weitere Ferienideen, die dir den Urlaub zu Hause versüßen. Von der Foto-Challenge bis zum Wellness-Tag daheim: Hier kommen zehn weitere Urlaubs(-launen)-Retter!

Bild: Shutterstock.com/Rawpixel.com

Ferienfrust sofort ausbremsen: noch zehn tolle Ideen

Nach dem ersten Ideenschwung in Teil 1 unserer Ferien-Serie, legen wir noch einmal nach: Hier kommen zehn weitere kreative Ferienideen für jede Lebens- bzw. Ferienlage. Worauf wartest du noch?

1. Das große Wort mit "K": Gönn dir ein wenig Kultur.

Klingt kitschig, ist aber wahr: Ein Ausflug in ein Museum, eine Galerie oder eine Ausstellung ist wie ein Kurzurlaub vom Alltag. Trau dich einfach mal heran und schau gezielt, welche Kulturangebote es in deiner Umgebung gibt. Meist sind die Eintrittsgelder gar nicht teuer. Sofern es in den Ferien Termine gibt, sind übrigens auch Poetry Slams, Lesungen, Theater, Oper, Ballett und Philharmonie tolle kleine Auszeiten. Probier es doch einfach mal aus!

2. Film ab: Regentage für einen Filmmarathon nutzen.

Das Wetter ist leider auch in den Ferien manchmal zickig. Wenn draußen die Welt untergeht, bleib ruhig einfach drinnen: Vergrab dich mit Popcorn, Chips und Limonade zu Hause und erklär das Fernsehzimmer zum Heimkino. Egal ob Harry Potter, Herr der Ringe oder doch lieber diverse Schnulzen: Für jeden Geschmack gibt es den passenden Filmmarathon.

3. Das Konto aufbessern: Such dir einen Ferienjob.

Du möchtest lieber ein bisschen Geld verdienen, statt nur auf der faulen Haut zu liegen? Dann kann ein Ferienjob eine tolle und sinnvolle Beschäftigung sein. Informier dich, was in deinem Alter erlaubt und möglich ist und schau gezielt nach Ausschreibungen für Schülerjobs. So kannst du dein Taschengeld aufstocken, etwas für den Führerschein sparen oder die Reisekasse für den nächsten Urlaub aufbessern. Das Plus im Portemonnaie entschädigt dann auch für das Minus an Freizeit.

4. Sinnvoll, aber unentgeltlich: Betätige dich ehrenamtlich.

Wenn dir Geld nicht wichtig ist, du dich aber trotzdem sinnvoll beschäftigen möchtest, schau doch mal nach einem Ehrenamt. Du kannst im Altenheim die Tageszeitung vorlesen oder bei der Tafel bei der Essensausgabe helfen. Viele Städte haben eine zentrale Beratungsstelle für Freiwillige, die dir genau das richtige Ehrenamt vermitteln kann. So vertreibst du dir sinnvoll die Zeit – und bekommst jede Menge (Immaterielles) zurück.

5. Mal was ganz Neues ausprobieren: Workshops und Bildungsangebote.

In den Ferien machen auch VHS und Co. meist eine Pause. Trotzdem kann es spannende Angebote für Workshops und Kurse in deiner Nähe geben. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Kreativ-Workshop, bei dem du zeichnen oder Siebdruck lernst? Oder wie wäre es mit einem Fotokurs? Befrag doch einfach mal die Suchmaschine deiner Wahl, was es in deiner Umgebung so zu lernen gibt. Vielleicht ist ein spannendes Angebot für dich dabei.

6. Tu dir was Gutes: Genieß einen Wellness-Tag zu Hause.

Wenn du Schwimmbäder und Spas nicht magst (oder sie dir zu teuer sind), kannst du auch einfach das Bad zu Hause zur Wohlfühl-Oase machen. Schaumbad, Gesichtsmaske, Haare tönen und die Nägel lackieren – all das kannst du ziemlich kostengünstig haben, ohne das Haus verlassen zu müssen. Tu dir etwas Gutes und verwöhn dich ein bisschen. Wenn du dich wohl in deiner Haut fühlst, hebt das auch gleich deine (Ferien-)Laune.

7. Die Natur genießen: Raus in die Wälder und Berge.

Kaum etwas tut so gut und entspannt so wunderbar wie ein Ausflug in die Natur. Ob Wandern in den Bergen, ein Waldspaziergang oder einfach eine Runde durch den Park: Geh raus in die Natur, atme tief ein und genieß die frische Luft. Wenn du magst, kannst du auch gezielt nach Pflanzen oder Vogelarten schauen und versuchen, sie zu identifizieren. Dazu kannst du ganz altmodisch ein Buch mitnehmen – oder dir eine entsprechende App runterladen.

8. Mach einen auf Faultier: Tu einen Tag lang nichts.

Wenn dich die Schule mit Hausaufgaben, Klausuren und Terminen fest im Griff hat, denkst du bestimmt regelmäßig: "Wenn ich doch einfach mal einen ganzen Tag lang nichts tun könnte." In den Ferien geht das – und es macht auch noch mächtig Spaß. Verordne dir selbst also mal einen Faultier-Tag und pendele höchstens zwischen Couch und Bett. Wenn du ganz lieb fragst, bringt dir deine Mama bestimmt sogar das Essen ans Bett. Besonders, wenn du dich am nächsten Tag mit Kochen revanchierst – siehe Tipp Nummer 5 aus dem ersten Teil.

9. Shopping-Queen lokal: Erkunde die kleinen Einzelhändler.

Ein bisschen Shopping gehört für die meisten zu den Ferien dazu. Wie wäre es, wenn du die Shopping-Queen (oder den Shopping-King) in dir mal nicht bei Online-Einkäufen sondern regional in deiner Stadt rauslässt? Auch große Ketten und die üblichen Verdächtigen sind für deinen Shopping-Bummel tabu: Such dir ganz bewusst die kleinen, aber feinen Lädchen in deiner Umgebung heraus, in denen du vorher noch nie warst.

10. Die Foto-Challenge: Betrachte deine Stadt mal anders.

Fotos gehören zum Urlaub wie das Eis zu Italien. Betätige dich ruhig auch zu Hause als Fotograf: Schnapp dir deine Kamera und zieh durch deine Stadt. "Kenn ich alles schon, ist kein Stück fotogen", denkst du jetzt vielleicht. Dafür gibt es die kleine Challenge. Achte ganz bewusst auf Streetart und fotografiere die vielen kleinen Motive, Aufkleber oder Schriftzüge, die man überall entdecken kann, wenn man nur genau hinschaut. Alternativ erteilst du dir selbst "Erdgeschossverbot": Die Häuser und Fassaden deiner Stadt betrachtest du nicht wie sonst auf Augenhöhe, sondern schaust gezielt nach oben. Fotografieren darfst du alles Schöne, was du im ersten Stock oder noch höher hinaus entdeckst – und das wird garantiert jede Menge sein!

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