Cornelsen führt langfristig flexibles Arbeiten ein

Für mehr Zufriedenheit, Produktivität und Nachhaltigkeit

Arbeiten, wann und wo man möchte. Cornelsen führt dauerhaft ein hybrides Arbeitsmodell ein, das Präsenz- und Remote-Arbeit verbindet. Damit wird Zusammenarbeit für die Zukunft unabhängig von Pandemielagen neu aufgestellt. 

Mark van Mierle
Bild: Die Hoffotografen

Je nach Tätigkeit entscheiden die Mitarbeitenden am Berliner Standort und in weiteren Unternehmen der Cornelsen Gruppe, ob sie zu Hause, im Büro oder woanders arbeiten möchten. Neben der Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten, können sie darüber hinaus den Arbeitsort frei wählen – innerhalb Deutschlands für 3 Monate und im Europäischen Wirtschaftsraum und der Schweiz für 20 Tage. 

Neueste Technik, interaktive Formate und intensive Weiterbildungen unterstützen den Transformationskurs hin zu einer neuen Arbeitswelt. Die Neuregelung geht auf eine unternehmensweite Umfrage zurück. Darin hatten sich die Mitarbeitenden auch über die Corona-Pandemie hinaus mehr Flexibilität und mobiles Arbeiten gewünscht.

„In den vergangenen zwei Jahren der Pandemie haben wir viel gelernt und unsere Arbeitskultur in hohem Tempo weiterentwickelt“, sagt Mark van Mierle, CEO der Cornelsen Gruppe. „Das Gelernte wollen wir nutzen. Auch jenseits von Pandemielagen schaffen wir einen Rahmen, der Wahlfreiheit ermöglicht. Das stärkt die Mitarbeitendenzufriedenheit, Produktivität und Nachhaltigkeit.“ 

Der Bildungsmedienanbieter fordert mehr digitale Transformation in der Bildung und setzt auf die Chancen der Digitalisierung. „So wie die Pandemie die Ansprüche an die Bildung verändert hat, hat sich auch unsere Zusammenarbeit weiterentwickelt. Da ist es nur konsequent, unsere Zusammenarbeit auch nachhaltig digital zu gestalten“, so Mark van Mierle.


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