Interaktive Matheübungen für Logineo und Moodle passend zum Schulbuch

Erfolgreiches Pilotprojekt in NRW

Mehr Abwechslung im Präsenz- oder Fernunterricht: Das macht ein erfolgreiches Pilotprojekt von Cornelsen möglich, das interaktive Übungen für den Mathematikunterricht in Nordrhein-Westfalen bereitstellt ­– und zwar je nach Bedarf für die Lernmanagement-Systeme Logineo oder Moodle.

Cornelsen Logo
Bild: Cornelsen/Realgestalt

Die Inhalte sind dabei abgestimmt auf die Lehrwerksreihen Parallelo, Dreifach Mathe und Fundamente der Mathematik. Viele Schulen nutzen derzeit die kostenfreie Erprobungsphase und sind vom Konzept schon jetzt sehr überzeugt: „Durch die Anwendung muss ich die Übungen nicht mehr aufwändig besprechen und habe wieder mehr Zeit zum Unterrichten“, lautet beispielsweise ein erstes Feedback von Testnutzern, die außerdem die Verbindung zu Cornelsen-Lehrwerken loben: „Dadurch, dass die Aufgaben direkt auf das Lehrwerk abgestimmt sind, kann ich den Inhalten absolut vertrauen.“

 Auch bei Cornelsen ist man mit dem bisherigen Verlauf der Erprobung sehr zufrieden: „Die Vorteile liegen einfach auf der Hand: Die automatische Korrektur mit direktem Feedback entlastet die Lehrkräfte und durch die unterschiedlichen Niveaustufen nehmen wir alle Schülerinnen und Schüler mit“, freut sich Cornelsens Chief Didactic Officer Frank Thalhofer. Da die Übungen browserbasiert sind, ist auch eine möglichst breite Nutzung gewährleistet – vom Tablet bis hin zum PC/Laptop. Durch die Verknüpfung zu den eingesetzten Schulbüchern ist eine nahtlose Einbindung der Übungen in den Unterricht problemlos möglich.

 „Dazu kommt dann noch die Interoperabilität unserer Übungen, durch die wir sowohl Logineo als auch Moodle als Lernmanagement-System bedienen können“, so Frank Thalhofer weiter. „Wir sind davon überzeugt, dass curricular ausgerichtete Lernkurse, die über zentrale Lernmanagement-Systeme für Schulen zugänglich gemacht werden, ein wichtiger Baustein sind, um einen lernförderlichen Unterricht zu ermöglichen. Das wollen wir noch weiter ausbauen.“ 


Anlagen



Ihr Pressekontakt