Kooperation zwischen Cornelsen und dem Deutschen Technikmuseum Berlin

Technik erlebbar machen

Zwischen historischen Dampflokomotiven und faszinierenden Flugkörpern die Grundlagen der Technik erleben – das ermöglicht die Kooperation zwischen Cornelsen und dem Deutschen Technikmuseum in Berlin.

Bild: Cornelsen/Mareike Wotte

Im Zuge dessen veranstaltete das Museum am 26. November gemeinsam mit Cornelsen Experimenta eine kostenlose Fortbildungsveranstaltung für Lehrerinnen und Lehrer. Unter dem Thema „Coding zum Anfassen“ fand in den Räumlichkeiten des Museums ein vielfältiges Programm statt, in dem die Teilnehmenden spannende Workshops besuchen konnten. Schon lange begleitet Cornelsen Experimenta Codingangeboten mit speziellen Begleitmaterialien für den Schulunterricht. Vor Ort konnte mit Geräten wie dem Einplatinencomputer Calliope Mini sowie dem Lernroboter LEGO® MINDSTORMS Education EV3 experimentiert werden. Neben dem gemeinsamen Tüfteln wurden konkrete praktische Tipps und Anregungen für den Unterricht gegeben und der Raum für Fragen geöffnet.

Prof. Dr. Dirk Böndel, Direktor des Deutschen Technikmuseums, ist überzeugt: „Cornelsen ist für uns ein wichtiger Partner, der mit seiner langjährigen Erfahrung im Bildungsbereich wichtige Kompetenzen besitzt, die uns bei der Wissensvermittlung helfen. Gleichzeitig bieten wir ein spannendes Umfeld, in dem das Lernen Spaß macht. So können wir Synergien auf beiden Seiten nutzbar machen.“ 

Das Deutsche Technikmuseum in Berlin-Kreuzberg zählt zu den zehn bestbesuchten Museen Berlins und gehört zu den wichtigsten Technikmuseum deutschlandweit. Die Kulturgeschichte der Verkehrs-, Kommunikations-, Produktions- und Energietechniken wird hier lebendig und nachvollziehbar. Es zieht vor allem Kinder, Jugendliche und Familien an, die das Museum in einem sozialen und intergenerationalen Kontext besuchen. 50 Prozent der Besucher sind Schüler und Studenten.


Anlagen

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