14.000 Euro für neue Unterrichtsmethoden in Corona-Zeiten

Cornelsen Stiftung prämiert Lehrkräfte und Schulleitungen

Der Cornelsen Zukunftspreis prämiert besonderes Engagement mit einem Preisgeld von insgesamt 14.000 Euro. Erstmals können sich nicht nur Lehrkräfte, sondern auch Schulleitungen für die Auszeichnung bewerben. 

Bild: Cornelsen/Bernd Lehmann

Innovationen an Schulen waren noch nie so gefordert wie in diesem Jahr. Gleichzeitig haben sie noch nie so flächendeckend stattgefunden. Jede Schule hat eigene Wege gefunden, um Schulschließungen zu überbrücken. Dabei sind viele neue Ideen entstanden, wie man digitale Technologien einsetzen, Präsenzstunden mit Fernunterricht verbinden und täglichen Herausforderungen wie Differenzierung, Sprachförderung oder Berufsorientierung in neuer Form begegnen kann.

Best Practice verdient Anerkennung. Der Cornelsen Zukunftspreis prämiert besonderes Engagement mit einem Preisgeld von insgesamt 14.000 Euro. Erstmals können sich nicht nur Lehrkräfte, sondern auch Schulleitungen für die Auszeichnung bewerben. Damit berücksichtigt der Wettbewerb die wichtige Rolle von Schulleiterinnen und Schulleitern, wenn es darum geht, neuen Ideen Raum zu geben und beispielhafte Maßnahmen auf das gesamte Kollegium zu übertragen. Bewerbungen sind bis 15. Oktober 2020 möglich unter www.stiftung-lehren-lernen.de.

Seit 1978 setzt sich die Cornelsen Stiftung Lehren und Lernen für eine bessere Unterrichtsqualität ein. Die gemeinnützige Stiftung fördert Innovationen in Schulen und stärkt Lehrerinnen und Lehrer. Mit dem Cornelsen Zukunftspreis zeichnet sie diejenigen aus, die sich dafür einsetzen, Schule und Unterricht zu verbessern. Bewertet werden alle Zusendungen von Bildungswissenschaftlern verschiedener Universitäten.


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