Unterricht gestalten / 12.04.2021

Rückkehr in den Präsenzunterricht gestalten

Drei Lehrkräfte schildern ihre Erfahrungen und formulieren Wünsche für die Zukunft

Wie geht es Lehrerinnen und Lehrern gerade? Wie läuft ihr Unterricht und wie erleben sie die (Teil-)Öffnung der Schulen? Drei Lehrkräfte aus Niedersachsen, Berlin und Baden-Württemberg erzählen, wie sich an ihren Schulen die allmähliche Rückkehr zum Präsenzunterricht gestaltet. Sie schildern, was sie in den vergangenen Monaten gelernt haben, worauf sie aktuell im Unterricht besonderen Wert legen und was es perspektivisch braucht.

Schülerin mit Maske im Klassenzimmer
Bild: Shutterstock.com/Rido

Verständnis zeigen, Differenzierungsangebote machen und digitale Wege noch besser nutzen

Henning Peppel ist Gymnasiallehrer für Spanisch, Französisch und Italienisch im niedersächsischen Lilienthal. Als Fachleiter am Studienseminar Verden für das Fach Spanisch und Lernen mit digitalen Medien ist er zudem in der Lehrerfortbildung aktiv.

Wie läuft Ihr Unterricht im Moment?
Ich mache mit dem Abiturjahrgang Präsenzunterricht, das läuft gut. Wir haben in einem kleinen Spanisch-Kurs mit sieben Schülerinnen in diesem Schuljahr alles geschafft, was wir mussten, und jetzt ist noch genug Zeit für Wiederholungen. Das führt dazu, dass die Schülerinnen genau wie ich mit Blick aufs Abitur ein gutes Gefühl haben. Mit meinem Jahrgang 12 mache ich Videounterricht, das klappt auch wunderbar. Man kann toll diskutieren, dialogisches Sprechen üben usw.

Bei den unteren Klassen ist es schwieriger. In meinem Jahrgang 9 mache ich aktuell drei Stunden Videounterricht pro Woche und merke, dass sich einige Schülerinnen und Schüler zurückziehen. Teilweise haben sie Hemmungen, in den Bildschirm zu sprechen, was ich gut nachvollziehen kann. Da muss man als Lehrer viel Verständnis mitbringen und Wege finden, diese Schüler einzubinden – in Form von dezentralen Arrangements, wie im Präsenzunterricht, und mit Differenzierung durch strukturelle Hilfen, zum Beispiel Sprachgerüste.
 

Was kann Videounterricht leisten?
Funktionaler Videounterricht, der gut aufbereitet und transparent ist, mit Aufgabenstellungen, die eine kognitive Aktivierung bedingen, kann das Niveau eines Präsenzunterrichts erreichen. Aber das ist – genau wie der Präsenzunterricht – sehr viel Arbeit. Wenn Distanzunterricht heißt, dass die Schüler zu Hause drei, vier Aufgaben abarbeiten, dann stirbt die Motivation, insbesondere im Fremdsprachenbereich.


Was machen Sie zurzeit anders als sonst?
Ich fordere nach jeder Stunde ein ausführliches Feedback ein. Man muss als Lehrkraft jetzt ein noch besseres Gefühl für Heterogenität entwickeln, indem man immer wieder auch vorherige und weit zurückliegende Inhalte wiederholt. Ich mag diese Phasen der Reaktivierung, um Vorentlastung zu schaffen. Das ist ein zentrales Kriterium guten Unterrichts.

Wir Lehrer machen oft den Fehler, dass wir denken, wir thematisieren ein-, zweimal etwas, und dann sitzt es. Das ist nicht der Fall. Man kann nicht immer wieder von vorne anfangen, aber gerade jetzt in Zeiten des Distanzlernens dürfen wir nicht so viel Internalisierung voraussetzen. Deshalb müssen wir Differenzierung anbieten in Form von Zusatzmaterial, unterstützenden Übungen und Sprachgerüsten, Alternativformaten zu Klassenarbeiten. Bei der Rückkehr in den Präsenzunterricht kommt es für mich darauf an, die Klasse wieder als ganze Lehrperson zu erreichen, mit Gestik, Mimik, durch motivierende Präsenz.


Wie ist das Miteinander im Kollegium?
Die Kommunikation auf fachlicher Ebene hat zugenommen. Es findet mehr Absprache zur Ausrichtung des Unterrichts statt. Hier hilft uns die Entdeckung der digitalen Möglichkeiten – viele Besprechungen sind über Video einfacher zu organisieren. Den alltäglichen zwischenmenschlichen Kontakt kann das aber nicht ersetzen.


Hatten die vielen Neuerungen der letzten Monate auch etwas Gutes?
Bei allen Beteiligten ist ein wesentlich höheres Bewusstsein für digitale Medien entstanden. Wir sprechen bei Schülern gerne von Digital Natives, aber so 'native' sind sie dann doch nicht, wenn es darum geht, sich mithilfe von Smartphones und Apps selbst zu fördern. Dafür brauchen sie eine konsequente Anleitung. Das hat bei uns gut geklappt, und auch die Lehrkräfte, die ich erlebe, sind diesbezüglich nun anders sensibilisiert. Gerade ältere Kollegen, von denen ich es nicht erwartet hätte, haben mich positiv überrascht.

Ich beobachte aber auch, dass die Datenschutz-Grundverordnung und die Frage 'Wie bewege ich mich sicher im digitalen Raum?' bei Lehrkräften viel Unsicherheit erzeugen. Hier müsste es mehr Aufklärung und Angebote geben und weniger bürokratische Hürden.


Was wünschen Sie sich darüber hinaus für die Nach-Corona-Zeit?
Ich möchte, dass wir nicht wieder in alte Muster verfallen. Die Potenziale, die digitale Medien zur Differenzierung haben, sollten wir weiter nutzen – beispielsweise kollaboratives Arbeiten mit EduPad, Bloggen mit Telegraph, aber auch neue Angebote wie wöchentliche Videosprechstunden für die Schülerinnen und Schüler. So lässt sich der Unterricht nachhaltig besser und flexibler gestalten.

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Viel Gesprächs- und Erklärzeit im Unterricht etablieren

Astrid Dörnhoff ist Grundschullehrerin in Berlin und unterrichtet zurzeit vorrangig eine 2. Klasse.

Wie ist die Situation an Ihrer Schule?
Wir machen Präsenzunterricht nach dem Wechselmodell. Ich habe zwei Lerngruppen mit 13 Kindern für jeweils drei Stunden und sehe somit jedes Kind jeden Tag. Dieses Modell haben wir trotz Elternbedenken etablieren können, weil sich zeigt, dass es den Kindern sehr gut tut. Sie haben sich unglaublich gefreut, wieder in die Schule zu kommen, und schätzen neben den sozialen Aspekten auch die festen Routinen.


Wie haben Sie Ihren Unterricht umgestellt?
Sich als Gemeinschaft zu erleben ist im Moment das Wichtigste. Das geht nur über gemeinsam lachen, Spaß haben und erzählen. Bei uns gibt es jeden Morgen eine ausführliche Erzählrunde auf den Plätzen, wenn schon das Körperliche zwischen den Kindern, das Anlehnen und Kuscheln wegfällt. Mittlerweile haben die Kinder gelernt, dass auch kleine Sachen erzählenswert sind. In den Unterricht habe ich mehr mündliche Gesprächs- und Erklärphasen eingebaut und dafür das Üben fast komplett nach Hause verlegt, etwa die Arbeit im Schreibschriftheft. In der Klasse stellen die Kinder beispielsweise Bücher vor, die sie zu Hause gelesen haben.

Und natürlich ist gerade noch mehr Differenzierung nötig als ohnehin schon, damit alle ungefähr auf ein ähnliches Niveau kommen, gerade in Mathe. Manche Kinder bekommen also anders als sonst auch am Wochenende eine kleine Hausaufgabe.


Wie ist Ihre Erfahrung mit dem Distanzlernen?
Es wird immer gesagt, die Schulen sind in Sachen Digitalisierung noch nicht so weit. Ich habe eher das Gefühl, viele Elternhäuser sind noch nicht so weit. An unserer Schule konnten wir im vergangenen Jahr weniger digitale Elemente einsetzen, als wir eigentlich wollten, weil ein zu großer Teil der Schüler keine Endgeräte zu Hause hatte. Das ist nicht immer nur eine finanzielle Sache, sondern das Bewusstsein, dass man Kinder früh an vernünftige digitale Inhalte heranführen sollte, fehlt in vielen Familien, vielleicht sogar in unserer gesamtdeutschen Gesellschaft. Manche Eltern haben gesagt: 'Nein, meine Kinder sollen noch nicht an den Computer.' Es gab Ängste, die ich zum Teil auch verstehen kann. Für viele Familien kam das zu plötzlich, es fehlten Erfahrungswerte und Vertrauen. Das war für mich die größte Herausforderung in Sachen Digitalisierung. Es geht also nicht allein um die Ausstattung der Schulen.


Wie sind Sie mit dieser Schwierigkeit umgegangen?
Die Cornelsen-Plattform Leseo empfinde ich beispielsweise für den Lockdown als ein tolles Instrument. Die Kinder können Bücher lesen und ich sehe direkt, was sie in der Woche geschafft haben. Aber ich hatte von 26 Kindern etwa fünf, sechs, die damit nicht arbeiten konnten, weil Endgeräte oder WLAN fehlten. Ich habe über das Jahr in Elterngesprächen viel Aufklärung betrieben, weil ich Leseo gerne fest für alle etablieren möchte. Das hat das gegenseitige Verständnis erhöht und manche Eltern haben nachgerüstet. Aber nach wie vor sind einige Familien außen vor, weil sie nur ein Handy haben. Diesen Kindern gebe ich jetzt andere Aufgaben.

Leseo – Digitale Leseförderung für die Grundschule

Kinder für das Lesen zu begeistern und sie individuell zu fördern, das ist das Ziel der digitalen Lernplattform Leseo. Hierfür stehen zahlreiche Texte auf fünf unterschiedlichen Lesestufen zur Verfügung. Als Lehrkraft erhalten Sie zudem eine übersichtliche Auswertung der Lernfortschritte. 

Was braucht digitales Lernen in der Grundschule?
Es heißt immer: Wären wir weiter in der Digitalisierung, hätten wir die Schwächeren nicht so sehr verloren. Aber bei jüngeren oder leseschwachen Kindern ist es das genaue Gegenteil. Digitales Lernen ist abhängig von Lesen und Schreiben. Kinder, die nicht gut lesen können, sind raus. Die gesellschaftliche Schere schließt sich nicht automatisch, sondern leseschwache und sozial schwache Kinder brauchen gerade in Sachen Digitalisierung eine enge Begleitung und gezielte Förderung.


Wie ist aktuell die Stimmung im Kollegium?
Zu der Sorge um einzelne Schüler und der fehlenden Planungsgrundlage gesellte sich in den letzten Monaten natürlich die Sorge um die eigene Gesundheit, gerade bei älteren Kolleginnen mit Vorerkrankungen. Man ist in der Grundschule einfach wenig geschützt. Dass das Arbeiten mit offenen Fenstern und Türen sehr laut und kalt ist, ist auch kein Geheimnis. Das zehrt an den Kräften, aber es brachte die eine oder andere amüsante Modeerscheinung im Kollegium mit sich. Man muss die Zusatzbelastungen irgendwie ausblenden.

Schön ist, dass jetzt jeder weiß, wie man eine Videokonferenz startet, und wir uns schneller und unkomplizierter von zu Hause aus absprechen können, auch mit den Eltern. Das erleichtert das Miteinander und bleibt uns hoffentlich erhalten.


Worauf freuen Sie sich, wenn die Corona-Einschränkungen weniger werden?
Im Moment fällt sehr vieles, was an Schule schön ist, weg. Außerschulische Lernorte, Ausflüge, Theaterbesuche, Singen, körpernahe Spiele – das will ich nach und nach wieder etablieren. Diese gemeinsamen Erlebnisse brauchen die Kinder.

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Sprachförderung wichtiger nehmen und Schulleitungen unterstützen

Stefan Jeuk ist Professor an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Zusätzlich unterrichtet er derzeit mit 25 Prozent, also sieben Stunden in der Woche, eine 1. Klasse in Deutsch.


Was ist derzeit die größte Herausforderung bei Ihrer Unterrichtsgestaltung?
Zunächst ist es für mich persönlich eine Herausforderung, überhaupt wieder an der Grundschule zu unterrichten. Nach 20 Jahren muss ich vieles wieder lernen, aber ich habe gute Unterstützung aus dem Kollegium.

Darüber hinaus ist es sicherlich die große Heterogenität, diese enorme Bandbreite innerhalb der Klasse, die besonders fordernd ist. In meiner Klasse sprechen beispielsweise zwei Kinder gar kein Deutsch, ebenso wenig wie ihre Eltern. Diese Kinder gilt es so gut es geht mitzunehmen, aber über den Online-Unterricht verliert man sie. Teilweise werden sie von anderen Kindern etwas unterstützt. Als Lehrer muss man gerade in der jetzigen Zeit eine große Frustrationstoleranz mitbringen, weil man ständig sieht, was man eigentlich machen müsste, was aber gerade nicht möglich ist. Zum Beispiel zusätzliche Sprachförderung für Kinder, die noch kein Deutsch sprechen oder aus Vorbereitungsklassen kommen."


Was klappt momentan gut?
Kinder, deren Eltern die entsprechenden Voraussetzungen mitbringen, nach ihren Kindern zu schauen und ihnen in der Betreuung zu Hause die nötigen Lernräume zu geben, haben relativ wenige Probleme. Aber es gibt große Unterschiede in den Familien.

Im Präsenzunterricht erlebe ich, dass beispielsweise das konzentrierte Bearbeiten von Arbeitsblättern gut klappt. Wenn es aber um Klassengespräche, um das Erzählen und Zuhören geht, fangen wir quasi bei Null an, denn das haben die Kinder fast verlernt. Im Moment üben wir, nach Redephasen wieder still zu werden. Das dauert – die Kinder haben viel Nachholbedarf, was den Austausch und das Miteinander angeht. Manche sitzen Händchen haltend in der Klasse, weil sie so froh sind, sich wieder zu haben. Das ist rührend.


Wie ist der Kontakt zu den Eltern in diesem Schuljahr?
Ich erlebe eine große Offenheit gegenüber digitalen Kommunikationswegen. Daher ist der Elternkontakt mit denjenigen, die die technischen Möglichkeiten mitbringen, eher intensiver geworden. Fast alle nutzen unsere Videoplattform, und hin und wieder machen wir eine Videokonferenz. Zum Lernen finde ich diese Tools für Erstklässler wenig geeignet, aber ich finde, man sollte die Kinder langsam an digitale Medien heranführen und im Umgang mit ihnen stark machen. In der ersten Klasse mit Lern-Apps oder mal einem YouTube-Link zu arbeiten und ab Klasse zwei die Lernplattformen hinzuzunehmen, das halte ich für sinnvoll.

Was mir gut gefällt und was auch bei den Eltern gut ankommt, ist unsere Schul-App – eine Art digitales Tagebuch, in das wir Hausaufgaben schreiben, fehlende Schüler eintragen, mit dem wir den Unterricht dokumentieren und Mails versenden können. Solche digitalen technischen Neuerungen sind richtig gut. Da hat uns die Pandemie einen Schub gegeben.


Finden Sie es richtig, dass an Grundschulen wieder Präsenzunterricht stattfindet?
Wenn ich den Gesundheitsschutz vor allem der älteren Generation ausblenden könnte, würde ich sagen: Die Schulen zu öffnen ist alternativlos. Auch wenn ich Unterricht mit Masken für Erstklässler schrecklich finde.


Wie erleben Sie die Kommunikation im Kollegium?
Mit meinen Kolleginnen und Kollegen tausche ich mich regelmäßig intensiv aus, per Mail, telefonisch, teilweise auch vor Ort. Aber das Sozialleben im Lehrerzimmer ist sehr eingeschränkt, weil wir uns natürlich tendenziell aus dem Weg gehen.


Was wünschen Sie sich für das Schuljahresende?
Ich wünsche mir möglichst bald etwas Normalität und Ruhe. Keine Masken, keine Sonderpläne, keinen Fernunterricht, dafür genügend Ressourcen, zum Beispiel in Form von mehr Unterstützung für die Schulleitungen. Unsere Schulleitung ist unheimlich engagiert, könnte aber eine Verwaltungsleitung gebrauchen, um sich wieder stärker auf das Pädagogische konzentrieren zu können. So geht es sicherlich nicht nur uns hier in Baden-Württemberg.

Fortbildungstipp der Cornelsen Akademie

So lassen sich Corona-Lernrückstände digital und differenziert abbauen
In diesem Live-Online-Semianr stellen wir Ihnen praxisorientierte Möglichkeiten vor, wie Sie individuelles und selbstständiges Lernen auf vielfältige Weise fördern können. Die Unterrichtsbeispiele richten sich an das breite Spektrum der Lernenden in einer heterogenen Klasse. 

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