1. Cornlesen Verlag
  2. Empfehlungen
  3. Zwischen den Seiten
  4. Infos zum Film
  5. Fun Facts zum Dreh
Fun Facts zum Dreh</span><span> 

Fun Facts zum Dreh 

Was geschah eigentlich hinter den Kulissen?

Hier kommen ein paar exklusive Fun Facts, die hautnahe Einblicke in unseren Dreh zu „Zwischen den Seiten“ geben.

Fun Facts

Fakten, Fakten, Fakten

Bild: Cornelsen/ I LIKE VISUALS GMBH

Damit so ein Dreh reibungslos und ohne Probleme läuft, braucht man eine Menge Leute am Set. Genauer gesagt haben uns an den zwei Drehtagen 1 Kameramann, 2 Kameraassistenten, 3 Beleuchter, 2 Setdesigner, 2 Stylistinnen, 2 Maskenbilderinnen, 2 Setrunner, 1 Tonmeister, 1 Regisseur, 1 Aufnahmeleiterin, 1 Regieassistent und 2 Produktionsassistentinnen unterstützt. Aber das sind noch längst nicht alle…


Ganz großes Kino

Auch das gesamte Postproduktionsteam ist mindestens genauso von Bedeutung für ein gelungenes Ergebnis. Für unseren Film wurde ein komplett neues Lied komponiert. Das Color Grading, also die Anpassung der Farben und des Kontrasts des Bildmaterials, haben wir im Studio von ARRI Media gemacht. Hier wurden auch schon Filme wie „25km/h“ oder die Serie „Dogs of Berlin“ gegraded.

Gedreht haben wir übrigens in der Friedrich-Bergius-Schule in Berlin-Friedenau.


Das große Casting

Die größte Herausforderung bei der Rollenbesetzung war, den Zuschauer sofort verstehen zu lassen, dass es sich beim 80er-Jahre-Pärchen um die jüngere Version unserer Eltern handelt. Außerdem sollten die beiden Paare auch optisch zueinander passen, und die Eltern natürlich auch der Tochter ähnlichsehen. 


Falten, Falten, Falten!

Damit unsere Hauptdarstellerin ihre Eltern im Film mit einem bunten Origami-Tisch überraschen konnte, haben unsere Setdesigner viele Stunden damit zugebracht ganz verschiedene Faltfiguren und Techniken zu lernen. Von dieser Bastelarbeit erzählen sie auch heute noch gern.


Nur Original 80er, bitte!

Für ein authentisches 80er-Jahre-Klassenzimmer musste alles rausfliegen, was zu modern war. In einem der Klassenzimmer in unserer Schule hing beispielsweise ein Poster, auf dem stand: „What‘s your favorite CD?“. Das musste natürlich raus, da es in den 80ern noch keine CDs gab. Ersetzt wurden diese Dinge z.B. durch alte DDR-Karten aus einem Berliner Requisitenfundus.


Jedes Detail zählt

Neben der alten Schulmöbel mit Stahlbeinen, Furniertischen und Kreidetafeln, benötigten wir auch 80er-Jahre-Schulranzen und Mäppchen sowie Schreibhefte mit alten Umschlägen und alter Linienführung, denn auch das kleinste Detail zählt.