1. Lernende selbst wählen lassen
„Ich lasse meine Schülerinnen und Schüler im Grundkurs wählen, ob sie auf dem grundlegenden oder erweiterten Niveau arbeiten möchten. Lernschwächere und Lernende mit einem Förderschwerpunkt (besonders Lernen) arbeiten auf dem Lernniveau ‚Grundlegend mit Förderung‘. Ähnlich verhält es sich mit der Zuweisung meiner leistungsstarken Schülerinnen und Schüler im Erweiterungskurs: Hier sind die Lernniveaus ‚Erweitert‘ und ‚Erweitert plus‘ zu wählen. Ich bin davon überzeugt, dass auch in der äußeren Differenzierung noch weiter differenziert werden muss. Diese Flexibilität bietet uns das Lehrwerk D wie Deutsch.“
2. Flexibilität durch durchlässige Lernniveaus
„Ich finde die Durchlässigkeit der Lernniveaus hervorragend, da ich eine Schülerin bzw. einen Schüler nicht direkt herunter- oder heraufstufen muss, sondern ein Ausprobieren auf dem zu erwartenden Lernniveau jederzeit möglich ist.“
3. Einsatz im inklusiven Unterricht
„Auch für Lernende mit Förderbedarf ist das Buch ein Geschenk. Werden sie zielgleich unterrichtet, können die Themen entsprechend des Lernniveaus zugeordnet werden. Fällt der Schülerin oder dem Schüler ein Thema etwas schwerer, kann das Lernniveau ohne Zusatzmaterialien vereinfacht werden. Das Unterrichten im inklusiven Setting ist möglich, ohne extra Material zur Verfügung stellen zu müssen oder Schülerinnen und Schüler zu separieren.“
4. Arbeitshefte zur äußeren Differenzierung nutzen
„Ergänzend zum Schülerbuch können die beiden Arbeitshefte wunderbar für eine äußere Differenzierung genutzt werden. Das Arbeitsheft ‚Basis mit zusätzlicher Förderung‘ ist besonders für Schülerinnen und Schüler im Grundkurs geeignet und das Arbeitsheft ‚Basis und Plus‘ ist für Lernende im Erweiterungskurs zu empfehlen.“