1. Erst die Arbeit, dann das „Vergnügen“: Schwieriges zuerst.
Gleich mit den „harten Sachen“ anzufangen, klingt natürlich richtig fies. Rein logisch macht es aber nur so Sinn – denn die für dich kompliziertesten und schwierigsten Lerninhalte werden auch am längsten brauchen, bis du sie verstanden und verinnerlicht hast. Neben der goldenen Regel „Lieber viele kleine Lerneinheiten als die dicke Lernkeule“, fängst du deshalb besser mit den schwierigsten Fächern bzw. dem schwierigsten Lernstoff an. Und apropos „viele kleine Lerneinheiten“: Mit Lernkärtchen, die du einfach immer dabeihast, kannst du jederzeit und überall ein bisschen was von deinem Lernplan abarbeiten.